Hallo! Wenn du ein großer Hundeliebhaber bist und gerne an der frischen Luft bist, dann ist das heutige Thema genau das Richtige für dich! Wir wollen über eine tolle Möglichkeit sprechen, mit deinem Hund Gassi zu gehen und gleichzeitig Geld zu verdienen. Klingt das für dich interessant? Dann solltest du jetzt weiterlesen!
Ja, das ist möglich! Du kannst Hundebesitzern dabei helfen, ihren Hunden Gassi zu gehen, indem du ein Gassigeh-Geschäft eröffnest. Damit kannst du dein eigenes Geld verdienen und gleichzeitig ein Hobby haben, das du liebst! Es lohnt sich auf jeden Fall, ein wenig mehr Zeit in die Recherche zu investieren und herauszufinden, welche Voraussetzungen du erfüllen musst, um dein Gassigeh-Geschäft erfolgreich zu führen.
Hundesitting: Was du verdienen kannst & Stundenlohn
Du fragst dich, wie viel du als Hundesitter verdienen kannst? Grundsätzlich hängt dein Verdienst davon ab, was du mit den Besitzern ausmachst und wie viel Pflege, die du übernimmst. Meist werden Hundesitter stundenweise bezahlt. Ein durchschnittlicher Stundensatz liegt zwischen 6 und 8 Euro. Dieser kann natürlich auch je nach Dienstleistung variieren. Wenn du zum Beispiel noch einige Zusatzaufgaben übernimmst, kannst du auch einen höheren Lohn erzielen. Es ist also wichtig, dass du vorher genau absprichst, was du übernimmst und welche Vergütung du dafür erhältst.
Du musst 18 sein, um einen Hund auszuführen – Melde dich an!
Du musst mindestens 18 Jahre alt sein, um einen Hund aus dem Tierheim auszuführen. Vergiss nicht, deinen Personalausweis mitzubringen. Melde dich bei den Hundepflegern im Tierheim und fülle vor dem Gassigehen unseren Ehrenamtsbogen aus. Ab 1.12.2018 ist der Besuch unserer kostenlosen Gassigeher-Schulung Pflicht. Diese Schulung hilft dir, die Herausforderungen des Gassigehens zu meistern und deinen Hund bestmöglich zu versorgen. Also melde dich jetzt an und lerne, wie du ein verantwortungsvoller Hundebesitzer werden kannst.
Dogwalker: Geben Sie Ihrem Hund Auslastung, Training & mehr
Du hast einen Hund und weißt nicht, wer ihn tagsüber betreuen soll? Dann ist ein Dogwalker die perfekte Lösung für Dich. Der Dogwalker holt Deinen Hund zu Hause ab und bringt ihn zu einem vorher vereinbarten Zeitpunkt wieder zurück. So bekommt Dein Liebling jeden Tag die benötigte Auslastung und Bewegung. Aber nicht nur das: Ein Dogwalker bietet auch Training der Grundkommandos und fördert das Sozialverhalten Deines Hundes, indem er ihn mit anderen Vierbeinern zusammenbringt. So lernt Dein Hund, Umgang mit anderen Hunden zu haben und Konflikte zu vermeiden. Außerdem achtet der Dogwalker auf die Sicherheit Deines Hundes und unterbindet Konflikte, bevor sie eskalieren.
Dogwalker werden – Fähigkeiten, Erfahrung & Basiswissen
Du möchtest Dogwalker werden? Eine offizielle Ausbildung gibt es zu diesem Beruf in Deutschland noch nicht. Allerdings kannst du dir die nötigen Fähigkeiten aneignen, um als Dogwalker erfolgreich zu sein. Hierzu ist ein gutes Basiswissen über Tiere und deren Bedürfnisse sowie die Fähigkeiten zur Kommunikation und Verständigung mit dem Hund unerlässlich. Ein weiteres wichtiges Element ist die Erfahrung, die du durch das Training und die Arbeit mit verschiedenen Hunden sammelst. Durch die Beobachtung des Verhaltens und die regelmäßige Umsetzung der Trainingsübungen lernst du, wie du deinen Kunden am besten helfen kannst.
Vorbereitung für Hundebetreuung: Futter, Medikamente & Schlüssel
Du solltest dich auf die Hundebetreuung bestens vorbereiten. Wenn der Hundebetreuer bei dir zu Hause ist, musst du nicht so viel tun, denn dein Hund bleibt in seiner vertrauten Umgebung. Dennoch solltest du ein paar Dinge beachten. Stelle sicher, dass ausreichend Hundefutter vorhanden ist. Mache auch eine Liste über eventuell benötigte Medikamente oder andere spezielle Futterzutaten, die dein Hund benötigt. Es ist auch empfehlenswert, dem Hundebetreuer eine Liste über die Gewohnheiten und Bedürfnisse deines Hundes zu geben. Bitte denke auch daran, dem Hundebetreuer einen Schlüssel zu deiner Wohnung zu geben, falls er deinen Hund besuchen muss, während du nicht da bist.
Wie viel kostet ein Hundesitter? 5-20 € pro Stunde
Du fragst Dich, wie viel ein Hundesitter kostet? Leider lässt sich das nicht pauschal ankreuzen. Der Preis richtet sich nach dem Aufwand, der Gruppengröße, aber auch nach weiteren optionalen Leistungen. In der Regel liegt der Durchschnittspreis pro Stunde zwischen 5 und 20 Euro. Je nachdem, welche Extras du noch in Anspruch nimmst, können die Kosten natürlich variieren. Bedenke aber, dass du für einen guten Hundesitter Geld investieren musst, denn schließlich geht es hier um deinen Liebling – hier sollte man nicht am falschen Ende sparen.
Haftung von Hundehalter: So vermeidest du Schäden beim Gassigehen
Gemäß einem Urteil des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 2021 haften Hundehalterinnen und -halter auch, wenn sich eine Betreuungsperson beim Gassigehen verletzt. Das kann z.B. passieren, wenn der Vierbeiner unerwartet an der Leine zerrt und das Gegenüber dadurch hinfällt. In solchen Fällen haftet der Hundebesitzer für den entstandenen Schaden. Damit möchte das Gericht Hundehalter darauf aufmerksam machen, dass sie für die Sicherheit des Gassigehers verantwortlich sind. Deshalb solltest du immer darauf achten, dass sich dein Hund an der Leine benehmen und nicht zu hektisch wird – so kannst du Stürzen vorbeugen und unnötige Schäden vermeiden.
Gassi gehen sicher: Versicherung für Gassigänger
Ganz gleich, ob Du ein gelegentlicher oder professioneller Gassigänger bist: Es ist wichtig, dass Du immer sicher gehst. Denn wenn Du Dich dazu entschieden hast, einen fremden Hund Gassi zu führen, kannst Du dafür haftbar gemacht werden, wenn etwas passiert. Daher solltest Du darauf achten, dass Du Dich durch eine passende Versicherung absicherst. Diese kann Dir bei Schäden, die Dir oder dem Hund zustoßen, helfen. So bist Du auf der sicheren Seite und musst Dir keine Sorgen machen, wenn mal etwas unvorhergesehenes passieren sollte. Ebenso kannst Du im Schadensfall auch auf den Versicherungsschutz von Besitzern zurückgreifen, die Dir ihren Hund zum Gassi führen anvertrauen.
Tierhotel oder Hundetagesbetreuung für Deinen Hund
Du hast die Wahl: Entweder Du bringst Deinen Hund zu einem Tagesausflug in ein Tierhotel oder zu einer professionellen Hundetagesbetreuung. Hier werden Dein Hund und auch Du gut aufgehoben sein: Dein Vierbeiner wird auf seine Kosten kommen und sich im Umgang mit anderen Hunden und Menschen wohlfühlen. Und Du kannst beruhigt sein, dass Dein Hund in professionellen Händen ist, denn die Betreuer sind echte Experten und kümmern sich liebevoll um Deinen Vierbeiner. Durch den Tagesausflug in ein Tierhotel oder zu einer professionellen Hundetagesbetreuung wird Dein Hund regelmäßig ausgelastet und kann neue Erfahrungen sammeln. So kann er sich frei bewegen und spielen, während Du Deine Arbeit erledigst. Auch die sozialen Kontakte sind ein großer Pluspunkt für Deinen Hund, denn durch die Begegnung mit anderen Menschen und Hunden kann er sein soziales Verhalten wiederholen und weiter verbessern.
Gehalt als Hundesitter/-in/Hundebetreuer/-in in Deutschland: 2024 €/Jahr
Du fragst dich, was du als Hundesitter/-in oder Hundebetreuer/-in in Deutschland verdienen kannst? Im Durchschnitt kannst du mit einem Bruttogehalt von 2024 € pro Jahr bei 40 Wochenstunden rechnen. 50% der Datensätze liegen über diesem Wert, 50% darunter. Im unteren Quartil liegt ein Gehalt von 2013 € und im oberen Quartil von 2096 €. 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw darüber. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Gehaltsspanne je nach deiner Erfahrung, dem Bundesland und dem Arbeitgeber variieren kann. Durch Weiterbildung, Erfahrung und Einsatz für deine Karriere, kannst du dein Gehalt als Hundesitter oder Hundebetreuer in Deutschland steigern und zusätzliche Benefits erhalten.
Hundebetreuung: Kosten für Tages- und Nachtbetreuung
Ein ganzer Tag Hundebetreuung kostet in der Regel zwischen 10 und 15 Euro. Aber auch über Nacht kann ein Tierliebhaber sich um Ihren Hund kümmern, wobei hier die Kosten etwas höher liegen. Meistens sind es dann 15 bis 30 Euro pro Nacht. Wenn Sie einen Hund haben und mal ein paar Tage nicht da sind, ist es auf jeden Fall sinnvoll, eine Betreuung zu organisieren. Denn ein Hund braucht tägliche Betreuung, Aufmerksamkeit und Liebe. Mit einem professionellen Hundebetreuer können Sie sicher sein, dass Ihr Liebling gut versorgt ist.
Dog-Walker: Die neue Art Deinen Hund auszuführen
Du hast einen Hund und kannst es dir nicht leisten, einen professionellen Hundesitter zu engagieren? Kein Problem! Denn es gibt eine neue Art von Menschen, die sich darum kümmern, Dein geliebtes Tier auszuführen: die sogenannten „Dog-Walker“! Diese sorgen dafür, dass Dein Vierbeiner ausreichend Bewegung und Spaß hat, während Du arbeitest oder aus anderen Gründen nicht da bist. Laut Daily Mail sind die Kunden dieser Hundesitter in der Regel wohlhabende Banker oder Aktienhändler, die in der Woche nicht die Zeit haben, sich um ihre Hunde zu kümmern. Aber auch diejenigen, die nicht so viel Geld haben, können sich die Dienste eines Dog-Walkers leisten. Dies ist dank der niedrigen Gebühren möglich, die meist zwischen 10 und 15 Pfund pro Stunde liegen. Durchschnittlich verdienen die Dog-Walker etwa 26.000 Pfund pro Jahr (rund 36.000 Euro). Viele von ihnen gehen sogar noch einen Schritt weiter und führen acht oder neun Hunde gleichzeitig aus, um mehr Geld zu verdienen.
Hundesitter: Kosten & Faktoren, die Preis beeinflussen
Du bist auf der Suche nach einem professionellen Hundesitter? Dann solltest du wissen, dass sich die Kosten für einen solchen Betreuer individuell sehr unterscheiden. Wie hoch die Kosten für einen Hundesitter letztendlich sind, hängt vom Betreuer selbst ab und richtet sich nach der Betreuungsdauer und den Ansprüchen deines Hundes. Meist berechnet ein professioneller Hundesitter pro Stunde zwischen 5 und 20 Euro. Es ist wichtig, dass du dir vorab überlegst, wie viel Zeit dein Vierbeiner täglich benötigt. Denn je nachdem, wie viel Zeit der Hundesitter für deinen Liebling aufwendet, variieren natürlich auch die Kosten. Ein weiterer Faktor sind die Ansprüche, die du an einen Hundesitter stellst. Möchtest du, dass dein Vierbeiner jeden Tag Gassi geht oder lieber einmal die Woche? Bietet der Betreuer deinem Hund auch bestimmte Aktivitäten oder übernimmt er nur die grundlegende Pflege? Die Antworten auf diese Fragen können den Preis für den Hundesitter beeinflussen.
Kosten eines Hundehotels: 18-25 Euro pro Tag
Im Durchschnitt sind die Kosten für eine Übernachtung im Hundehotel zwischen 18 und 25 Euro pro Tag. Einige Hotels nehmen jedoch auch deutlich höhere Tagessätze. Neben den Gebäudeunterhaltungs-, Einrichtungs-, Futter- und Medikamentenkosten, müssen auch die Kosten für das Personal beachtet werden. Dadurch sind die Gewinnspannen nicht sehr hoch. Um die Kosten niedrig zu halten, verzichten viele Hundehotels auf teure High-End-Einrichtungen. Diese können nämlich auch ein großer Kostenfaktor sein. Auch wenn es nicht viele Gewinne gibt, solltest du dir als Besitzer eines Hundehotels immer bewusst machen, dass du einen wichtigen Service für die Gesellschaft leistest. Du bietest ein sicheres und komfortables Zuhause für die vierbeinigen Gäste.
Kosten für Hundepension: 20-50 Euro und mehr
Die täglichen Kosten einer Hundepension können zwischen 20 und 50 Euro liegen, je nachdem, in welche Pension Du Deinen vierbeinigen Freund bringst. Diese Kosten können aber durchaus höher liegen, abhängig von der Größe des Hundes oder der Anzahl an Extras, die Du wählst. Es gibt keine obere Grenze für die täglichen Kosten einer Hundepension, 2008 waren es locker über 100 Euro pro Tag. Wenn Du also einige Extras wie z.B. extra Futter oder individuelle Spaziergänge für Deinen Hund wünschst, kann die Rechnung schnell steigen.
Haustierbetreuung: Steuervorteil dank Urteil des FG Düsseldorf
Du hast ein Haustier und bist auf der Suche nach einer guten und günstigen Betreuungsmöglichkeit? Dann hast du jetzt gute Nachrichten! Das Finanzgericht Düsseldorf hat in seinem Urteil (Az: 15 K 1779/14 E) beschlossen, dass Kosten für die Betreuung deines Tieres als haushaltsnahe Dienstleistungen anerkannt werden. Damit sind die Kosten abzugsfähig und du kannst einen Teil der Kosten von der Steuer absetzen. Diese Regelung ist eine großartige Möglichkeit, denn sie ermöglicht es tierlieben Menschen, ihren vierbeinigen Freunden eine entspannte und sichere Betreuung zu bieten, ohne dabei zu viel Geld ausgeben zu müssen.
Gewerbe Anmelden für Tiere betreuen: Paragraf 11 Tierschutzgesetz
Du möchtest dich gerne selbstständig machen und Tiere betreuen? Dann musst du ein Gewerbe anmelden. Das ist gemäß Paragraf 11 des Tierschutzgesetzes für die hauptberufliche Selbstständigkeit eine Erlaubnispflicht. Solltest du mehrere Tiere über einen längeren Zeitraum beherbergen, handelt es sich um die gewerbliche Haltung. Es ist zu empfehlen, sich in diesem Fall rechtlich optimal abzusichern. Informiere dich beim zuständigen Amt, welche weiteren Schritte notwendig sind, um dein Gewerbe anzumelden. Dort erhältst du auch Auskunft über die Gebühren und Steuern, die du beachten musst.
Hundehalter: Gefährdungshaftung & Haftpflichtversicherungen
Als Hundehalter bist Du in der Regel für alle Schäden, die Dein Vierbeiner verursacht, verantwortlich – egal, ob Du bei dem Hundesitting dabei bist oder nicht. Das ist in § 833 des Bürgerlichen Gesetzbuches als Gefährdungshaftung geregelt. Um sicherzustellen, dass Dich im Fall des Falles nichts trifft, solltest Du am besten eine Haftpflichtversicherung für Deinen Hund abschließen. Diese übernimmt die Kosten für eventuell entstehende Schäden, die Dein Hund verursacht. Damit kannst Du auf der sicheren Seite sein.
Bei RTL kannst Du Dich für „TOP DOG GERMANY“ bewerben
Du überlegst schon lange, mit Deinem Hund an „TOP DOG GERMANY – Der beste Hund Deutschlands“ teilzunehmen? Dann haben wir gute Nachrichten für Dich: Der Eintrag ist kinderleicht und dauert nicht lange. Über das Teilnahmeformular bei RTL kannst Du Dich und Deinen Vierbeiner ganz schnell bewerben. Trage dazu einfach Deine Kontaktdaten ein und beantworte ein paar wichtige Fragen. Dadurch erhalten wir einen Einblick in Dein Verhältnis zu Deinem Hund und erfahren alles über Deinen Liebling. Schließlich will RTL die stärkste Bindung zwischen Mensch und Tier küren. Lass Dir also nicht entgehen, was Dein Hund alles drauf hat! Gleich jetzt kannst Du Dich und Deinen Hund bewerben, um die Chance zu haben, als Deutschlands bester Hund gekürt zu werden. Nutze Deine Chance und überzeuge die Jury!
Werde ein Hundefreund – Kurse & Seminare in deiner Nähe
Du möchtest gerne jemanden um einen fremden Hund kümmern? Dann solltest Du wissen, dass es hierfür keine gesetzliche Regelung gibt. Du benötigst also keine spezielle Ausbildung oder einen Schulabschluss, um Dich als „Hundefreund“ zu bezeichnen. Zudem ist der Begriff nicht geschützt und kann von jedem geführt werden. Seit 2001 gibt es jedoch spezielle Kurse und Seminare, die dir helfen können, dein Wissen über den Umgang mit Hunden zu vertiefen. So kannst Du lernen, wie man Hunde erzieht, trainiert, beruhigt und fördert. Auch Informationen über Hundegesundheit, Ernährung und Verhalten sind dabei hilfreich. Wirf auch einen Blick auf die Kurse und Seminare in deiner Nähe, um ein Experte auf dem Gebiet zu werden!
Zusammenfassung
Ja, man kann mit Hunden Gassi gehen und gleichzeitig Geld verdienen. Es gibt viele Unternehmen, die Hunde-Walking-Dienste anbieten. Es ist eine großartige Möglichkeit, deinen Lieblingshund auszuführen und gleichzeitig Geld zu verdienen. Es ist eine schöne Art, Geld zu verdienen und gleichzeitig etwas Nützliches zu tun. Du kannst deine eigenen Stunden planen und so viele oder wenige Hunde ausführen, wie du möchtest. Also, wenn du gerne Hunde magst, warum nicht Geld damit verdienen?
Es lohnt sich, mit Hunden Gassi zu gehen und dabei Geld zu verdienen! Es ist eine gute Möglichkeit, etwas zusätzliches Geld zu verdienen, wenn man ein Tierfreund ist und seine Freizeit mit Hunden verbringen möchte. Also, wenn du Hundeliebhaber bist und ein bisschen Geld verdienen möchtest, dann mach es! Es ist eine leichte und unterhaltsame Art, etwas zusätzliches Geld zu verdienen.
