Du hast schon mal davon geträumt, mit einer Drohne Geld zu verdienen? Das ist gar nicht so abwegig – und heutzutage ist es sogar ein echter Trend! In diesem Artikel erfährst du, wie du auch mit einer Drohne ein passives Einkommen generieren kannst. Also lass uns anfangen und schauen, was möglich ist!
Ja klar, mit einer Drohne Geld zu verdienen ist möglich! Es gibt einige verschiedene Möglichkeiten, wie man mit einer Drohne Geld verdienen kann. Zum Beispiel kannst du Fotos und Videos mit deiner Drohne machen und diese an Unternehmen oder Privatpersonen verkaufen. Du kannst auch Dienste wie das Inspektieren von Gebäuden und professionelle Luftaufnahmen anbieten. Es gibt auch einige Unternehmen, die Drohnenpiloten einstellen, um ihre Produkte zu liefern. Es ist also definitiv möglich, mit einer Drohne Geld zu verdienen!
Verdiene als Drohnenpilot bis zu 5800€ brutto pro Monat
Du interessierst Dich dafür, Drohnenpilot zu werden? Dann solltest Du wissen, dass man im Durchschnitt in Deutschland rund 5800€ brutto pro Monat verdient. Ein Anfangsgehalt liegt in der Regel bei rund 3400€ brutto pro Monat. Was aber noch wichtiger ist: Die Verdienstmöglichkeiten sind bei der Arbeit mit Drohnen sehr vielseitig. So ermöglichen viele Jobs auf dem Gebiet ein sehr hohes Einkommen.
Es gibt beispielsweise auch Jobs, bei denen man als freiberuflicher Drohnenpilot arbeiten kann. Diese bieten ein gutes Einkommen, vor allem, wenn man sich einen Namen gemacht hat und ein erfahrener Pilot ist. Zudem gibt es auch Jobs, bei denen man fest angestellt ist, wie zum Beispiel bei einem Filmproduktionsunternehmen, wo man mit der Drohne Aufnahmen für Filme und Werbespots macht. Auch hier kann man sehr gut verdienen.
Drohnenpilotenlizenz: 199 Euro Ausbildung & Prüfung
Dann brauchen Sie eine Drohnenpilotenlizenz. Die Kosten für die Ausbildung und die Prüfung betragen 199 Euro. Die Ausbildung beinhaltet neben dem theoretischen Wissen auch einen praktischen Teil. Hier lernst du die Handhabung der Drohne, die Flugmanöver und die Funktionen kennen. Außerdem gibt es eine Prüfung, die du erfolgreich ablegen musst, um eine Drohnenpilotenlizenz zu erhalten. Diese Lizenz ermöglicht es dir, deine Drohne auch über Menschen und Tiere hinweg fliegen zu lassen und sogar Aufnahmen aus der Luft zu machen. Um eine Lizenz zu bekommen, solltest du mindestens 16 Jahre alt sein. Außerdem müssen deine Rechnungs- und Flugfähigkeiten nachgewiesen werden. Ein weiterer Vorteil der Lizenz ist, dass du nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa fliegen darfst.
A2-Schein online machen bei Kopter-Profis DE PStF 001
Bei den Kopter-Profis, der Prüfstelle DE PStF 001, kannst Du Deinen A2-Schein machen. Dafür fallen Kosten in Höhe von 349,00 € an. Dafür bekommst Du aber einen lebenslangen Zugang zu einem Online-Tutorial und kannst die Prüfung ganz bequem online ablegen. Somit kannst Du Dir den Weg zum Prüfungszentrum ersparen.
Zudem kannst Du Dir sicher sein, dass die Kopter-Profis die neuesten Prüfvorgaben und Richtlinien der Europäischen Union einhalten. So bist Du auf der sicheren Seite und kannst Deine Prüfung sorgenfrei abschließen.
Drohnenfliegen ohne Führerschein: 250g-500g?
Du hast eine Drohne und willst sie fliegen? Dann solltest du dir über ein paar Dinge im Klaren sein. Ohne Führerschein dürft ihr Bestandsdrohnen unter 250 g maximalem Startgewicht und Modelle der neuen Klasse C0 fliegen. Wenn ihr Drönchen mit einem maximalen Startgewicht zwischen 250 g und 500 g fliegen wollt, dann benötigt ihr den kleinen Drohnenführerschein. Um diesen zu erhalten, müsst ihr euch zunächst beim zuständigen Luftfahrt-Bundesamt anmelden. Danach kannst du an einem entsprechenden Kurs teilnehmen und eine Prüfung ablegen. Erst nach bestandener Prüfung erhältst du deinen Führerschein. Damit du legal und sicher fliegen kannst, solltest du dich vorher außerdem über die jeweiligen Regelungen und Gebote des Luftverkehrs in deinem Land informieren.
Drohnen: Gewicht der beliebtesten Modelle & Transportmöglichkeiten
Hallo, hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie schwer eine Drohne ist? Drohnen sind zwar klein und handlich, aber das Gewicht kann sich schon summieren. Hier ist ein Überblick über die Gewichte einiger beliebter Drohnenmodelle:
DJI Mavic 2 Zoom: 905 Gramm
DJI Mavic 2 Pro: 907 Gramm
Yuneec Typhoon H Plus: 2060 Gramm
DJI Matrice 300 RTK: 6300 Gramm
Unabhängig davon, welches Modell Du wählst, Du solltest Dir vor dem Kauf immer überlegen, wie Du Deine Drohne transportieren möchtest und ob Du beim Transport ein Gepäckstück nutzen oder eine spezielle Drohnentasche verwenden möchtest. Es gibt auch spezielle Rucksäcke, die sich ideal zum Tragen einer Drohne eignen. Denke also daran, dass das Gewicht der Drohne auch mit dem Gewicht der Transportmöglichkeiten addiert wird. Zusammen kann das schon einiges wiegen!
Vergleich der beliebtesten Drohnen: Welche hat die längste Flugzeit?
Du bist auf der Suche nach einer neuen Drohne und willst wissen, welches Modell die längste Flugzeit hat? Dann bist du hier richtig! Wir haben für dich einen Vergleich zwischen den beliebtesten Drohnen gemacht. Der DJI Mavic Air 2 hat mit 34 Minuten die längste Flugzeit und eine Akkukapazität von 3500 mAh. Der FIMI X8 Mini Pro kommt auf 31 Minuten und 2200 mAh. Auch der DJI Mavic 2 Zoom und der DJI Mini 2 haben eine Flugzeit von 31 Minuten, aber unterschiedliche Akkukapazitäten von 3850 mAh und 2250 mAh. Im Jahr 1901 wurde die erste Drohne von den Brüdern Wright erfunden. Seitdem hat sich viel getan und die Einsatzmöglichkeiten von Drohnen sind vielfältig. Ob als Hobby- oder Profipilot – mit den modernen Drohnenmodellen kannst du die Welt aus einer neuen Perspektive entdecken.
Miete einen professionellen Drohnenpiloten – Kosten & Crew
Du hast vor, einen professionellen Drohnenpiloten zu mieten? Dann solltest Du ungefähr wissen, welche Kosten auf Dich zukommen. Für einen Tag musst Du dafür zwischen 800 und 1000 Euro rechnen. Das beinhaltet neben dem Piloten auch das Equipment, welches er benötigt. Solltest Du darüber hinaus noch eine Zwei-Personen-Crew buchen, dann kommen Kosten von 1200 bis 1500 Euro auf Dich zu. Bedenke aber, dass unter Umständen weitere Kosten, wie z.B. Transport oder Verpflegung anfallen können.
Kauf einer Drohne: Aufstiegsgenehmigung & Regeln
Du planst, eine Drohne zu kaufen? Dann solltest du wissen, dass du eine Aufstiegserlaubnis benötigst, wenn deine Drohne mehr als fünf Kilogramm wiegt. Die Kosten hierfür variieren je nach Bundesland und können bis zu 500€ betragen1001. Außerdem musst du einige Kriterien erfüllen. So müssen zum Beispiel die Fluglänge und -höhe begrenzt werden und du darfst nur in bestimmten Gebieten fliegen. Außerdem brauchst du eine spezielle Ausbildung, um deine Drohne sicher und legal in die Lüfte steigen zu lassen. Diese Ausbildung kannst du bei einem Drohnenanbieter machen. Beachte aber, dass du deine Drohne mit einer Versicherung absichern musst.
Drohnenflug: Regeln und Genehmigungen beachten!
Du darfst mit Deiner Drohne überall fliegen, solange Du nicht höher als 120 Meter fliegst. Wenn Du höher fliegen möchtest, solltest Du eine Genehmigung einholen. Gleiches gilt, wenn Du Deine Drohne außerhalb Deines Sichtfeldes fliegen lassen willst. In diesem Fall benötigst Du ebenfalls eine entsprechende Genehmigung. Es gibt allerdings einige Ausnahmen. Informiere Dich deshalb am besten vorher, ob eine Genehmigung notwendig ist.
Drohnenfotografie: Beachten Sie Gesetze & Genehmigungen!
Vor dem Fotografieren mit Ihrer Drohne gilt es, einiges zu beachten. Nicht nur bei Ansammlungen von Menschenmassen, sondern auch beim Fotografieren von Landschaften und Gebäuden oberhalb von 100 Metern müssen Sie eine Sondergenehmigung einholen. Eine solche Genehmigung erhalten Sie bei der zuständigen Behörde. Vergessen Sie nicht, dass Sie als Drohnen-Pilot stets dafür verantwortlich sind, dass Ihre Drohne nicht in geschützte Natur und Kulturdenkmäler hineinfliegt. Des Weiteren dürfen Sie nicht über Menschenmassen und Grundstücke, die nicht Ihnen gehören, hinwegfliegen. Auch wenn Sie auf Ihrem eigenen Grundstück oder in unmittelbarer Nähe eine Ansammlung von Menschen beobachten, sollten Sie auf Aufnahmen und Überflüge mit der Drohne verzichten. Überprüfen Sie immer vor dem Fotografieren die Gesetze und Richtlinien, um beim Fotografieren nicht in Konflikt mit dem Gesetz zu geraten.
Drohnenverordnung: Wo Fliegen Erlaubt ist & Aufnahmen machen
Ja, die Drohnenverordnung regelt, wo Drohnen fliegen dürfen und wo nicht. Es gibt auch klare Regeln, wenn es um die Nutzung von Aufnahmen durch Drohnen geht. Wenn du also Aufnahmen von Personen an Orten machen willst, die nicht dein Eigentum sind, musst du unbedingt die Erlaubnis der betreffenden Personen einholen. Ansonsten kann es zu Problemen kommen. Es ist also wichtig, dass du dich an die Regeln hältst. Vermeide unnötige Rechtsstreitigkeiten und sei dir bewusst, dass du für das, was du tust, verantwortlich bist!
Kosten für Luftaufnahmen – 500-2000€ – Drohnenwahl beachten!
Du hast ein Projekt, bei dem du gerne Luftaufnahmen machen lassen möchtest? Bei kleineren Projekten sind Luftaufnahmen schon ab 500 Euro zu haben. Allerdings kann der Preis bei größeren Aufnahmen und dem Einsatz von speziellen, teureren Drohnen auch mal auf 2000 Euro ansteigen. Wichtig ist es, dass du vorher schon weißt, was du möchtest und vor allem, welche Drohne dafür verwendet werden soll. Denn manche Aufnahmen erfordern eine größere Drohne und dann ist es nötig, mehr Geld in die Hand zu nehmen. Ein Fotograf kann dir dabei helfen, den richtigen Weg zu finden und dir ein Angebot machen.
DJI Air 2S – Intuitiv, zuverlässig & günstig unter 1000€
Die DJI Air 2S ist eine tolle Option für Einsteiger und Profis, die eine intuitive und zuverlässige Drohne benötigen. Mit einem Preis unter 1000 Euro ist sie eine der günstigsten Drohnen auf dem Markt. Sie bietet eine intuitiv zu bedienende Steuerung und eine Vielzahl an intelligenten Flugfunktionen, die das Fliegen zu einer angenehmen Erfahrung machen. Dank der automatischen Hinderniserkennung und Ausweichfunktionen können sich auch Anfänger sicher im Himmel bewegen. Die Kamera ist ebenfalls ein echtes Highlight. Mit der 20-Megapixel-Kamera liefert die Air 2S erstaunliche Foto- und Videobilder und kann in 5,4K-Auflösung aufnehmen. Daher ist sie sowohl für Hobby- als auch Profi-Filmer ein unverzichtbares Werkzeug. Kurzum: Die DJI Air 2S ist eine hochwertige Drohne, die sich durch ihre Zuverlässigkeit, ihren intuitiven Bedienkomfort und die ausgezeichneten Bildergebnisse auszeichnet. Wenn Du also eine günstige und leistungsstarke Drohne suchst, dann ist die DJI Air 2S die richtige Wahl.
Maginon QC-90 Drohne – HD-Kamera, 17 Min. Flug, 129€!
Du willst gerne mal einen Drohnenflug ausprobieren? Dann haben wir die perfekte Lösung für dich: Die Maginon QC-90 Drohne! Mit einer HD-Kamera ausgestattet kannst du deine Flüge aufnehmen und die Aufnahmen anschließend auf deinen Computer oder dein Smartphone übertragen. Mit einer Akkuladung kannst du bis zu 17 Minuten fliegen und das Beste ist, dass die Drohne schon für 129 Euro2611 zu haben ist. Der verschiedenen Modi wie Follow-Me, Point of Interest und Headless-Mode machen sie zu einem echten Highlight für alle Drohnen-Fans. Also worauf wartest du noch? Greife dir jetzt die Maginon QC-90 Drohne und erlebe dein eigenes Abenteuer!
Drohnen-Kosten: Wie viel kostet eine eigene Drohne?
Du fragst Dich, wie viel Geld Du für den Bau Deiner eigenen Drohne ausgeben musst? Nun, das kommt ganz darauf an, welche Komponenten Du verwendest und wie viel Zeit und Energie Du in das Projekt investieren möchtest. Wenn Du ein Drohnen-Set oder einen Drohnen-Bausatz kaufst, kannst Du in der Regel mit Preisen zwischen 200 und 300 Euro rechnen. Doch auch hier kann es je nach Anbieter, Modell und Modifikationen zu Abweichungen kommen. Mit einem Bausatz kannst Du Deine Drohne zwar sehr preiswert zusammenbauen, allerdings musst Du auch einige Fähigkeiten mitbringen, um die Einzelteile zusammenzusetzen. Wenn Du jedoch den Komfort einer vollständig montierten und betriebsbereiten Drohne haben möchtest, kannst Du auch auf eine fertig montierte Drohne zurückgreifen. Hier musst Du jedoch mehr Geld ausgeben, dafür sparst Du aber auch Zeit und Energie.
Führerschein-Test: So bestehst du den Online-Test!
Du hast vor, deinen Führerschein zu machen? Dann bist du bestimmt schon mit dem Thema Online-Test vertraut. Das Bundesamt hat allerdings einiges an Kritik einstecken müssen, weil der Test angeblich zu leicht und manipulierbar ist. Eigentlich sollte man das Online-Training mit Fragen zu Wettereinflüssen und auch die Prüfung selbst in drei Stunden absolvieren. Aber tatsächlich ist es möglich, dass man den Test in nur einer halben Stunde schafft. Dennoch gilt es, sich gründlich vorzubereiten, denn schließlich geht es um eine wichtige Sache – die Fahrerlaubnis! Es lohnt sich also, sich Zeit zu nehmen, um sich ausreichend auf den Test vorzubereiten. So hast du die besten Chancen, deinen Führerschein zu bestehen und die Freiheit des Autofahrens zu genießen.
Holen Sie sich Ihren Drohnenführerschein – vermeiden Sie hohe Bußgelder
Wenn du ohne den erforderlichen Drohnenführerschein fliegst, machst du dich strafbar und riskierst möglicherweise ein hohes Bußgeld. Laut dem Luftverkehrsgesetz kann die Strafe sogar bis zu 50000 Euro betragen. Das ist eine beträchtliche Summe Geld, die du zahlen musst.
Daher solltest du dir unbedingt vor dem Fliegen einen Drohnenführerschein besorgen. Dieser ist in der Regel online oder beim zuständigen Luftfahrt-Bundesamt erhältlich. Der Kurs kann je nach Anbieter unterschiedlich sein, aber meistens beinhaltet er eine theoretische und praktische Prüfung. Sobald du diese erfolgreich abgeschlossen hast, bekommst du deinen Drohnenführerschein. Mit diesem kannst du dann deine Drohne sicher und legal fliegen.
Drohnenpiloten haften für Schäden: Verantwortung beachten
Drohnenpiloten haften für Personen- und Sachschäden, die durch den Einsatz der Drohne entstehen können, auch wenn sie selbst nicht schuld daran sind. Ähnlich wie im Straßenverkehr können die Betreiber einer Drohne für Schäden haftbar gemacht werden, die durch die Benutzung der Drohne entstehen. Diese Betriebsgefahr kann anderen Menschen oder Gegenständen schaden und die Kosten für den Schaden trägt der Drohnenpilot. Daher ist es wichtig, dass Drohnenpiloten sich darüber im Klaren sind, welche Verantwortung sie tragen, wenn sie eine Drohne fliegen. Es besteht die Pflicht, alle Sicherheitsvorkehrungen, die für den sicheren Betrieb einer Drohne erforderlich sind, einzuhalten, um Schäden an Personen und Gegenständen zu vermeiden.
Drohnenfliegen: Kosten pro Jahr und je Flugstunde
2020
Du möchtest Drohnen fliegen und weißt nicht, welche Kosten auf Dich zukommen? Bei der Auswahl der richtigen Drohne spielen die Kosten pro ha eine entscheidende Rolle. Je nach Modell liegen sie zwischen 23,42 € und 15,11 €. Um die Kosten für die Einsteiger- und Profidrohne besser abschätzen zu können, solltest Du die Fixkosten pro Jahr und den Unterhaltungsaufwand je Flugstunde kennen. Bei der Einsteigerdrohne liegen die Fixkosten pro Jahr bei 756,00 € und der Unterhaltungsaufwand je Flugstunde bei 2,00 €. Bei der Profidrohne sind es 1470,00 € Fixkosten pro Jahr und ebenfalls 2,00 € Unterhaltungsaufwand je Flugstunde. Wenn Du Dir unsicher bist, welche Drohne für Dich die Richtige ist, kannst Du Dich auch an einen Fachhändler wenden. Dieser kann Dir bei der Auswahl und der Kostenermittlung helfen. Stand: 0605.2020
Werde Drohnenpilot – Registriere dich jetzt!
Wenn du einen Auftrag annimmst, solltest du dich vor dem Flug über die rechtlichen Rahmenbedingungen informieren und auf dem neusten Stand halten
Du hast Lust, Drohnenpilot zu werden? Dann bist du bei uns genau richtig! Wir machen es Dir leicht, dich zu registrieren und als Drohnenpilot zu starten. Fülle einfach dein Profil aus und wir schalten dich frei, sodass du direkt mit dem Abgeben von Angeboten auf ausgeschriebene Aufträge beginnen kannst. Mit jedem angenommenen Flug kannst du Erfahrung sammeln und ein zuverlässiger Drohnenpilot werden. Beachte aber bitte, dass du dich vor dem Flug über die rechtlichen Rahmenbedingungen informierst und auf dem neusten Stand bleibst. Denn nur so kannst du sicher und erfolgreich fliegen. Und schon bist du ein Teil unserer Community!
Schlussworte
Ja, man kann tatsächlich mit einer Drohne Geld verdienen! Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie du das machen kannst. Beispielsweise kannst du mit Fotos und Videos Geld verdienen, die du mit deiner Drohne aufnimmst. Auch kannst du Unternehmen anbieten, ihnen bei der Überwachung zu helfen oder auch bei der Drohnenabdeckung für Veranstaltungen. Es gibt noch viele andere Ideen, wie du mit einer Drohne Geld verdienen kannst. Es liegt also ganz an dir, welchen Weg du einschlagen möchtest. Viel Spaß und viel Erfolg!
Du kannst mit einer Drohne Geld verdienen, aber du solltest dir zuerst überlegen, ob du eine Lizenz benötigst, um sie zu fliegen, und ob du über die erforderlichen Fähigkeiten verfügst. Wenn du alle benötigten Voraussetzungen erfüllst, kannst du mit einer Drohne ein lukratives Nebeneinkommen generieren. Also, überlege dir gut, ob du mit einer Drohne Geld verdienen möchtest.