Wie viel Geld du in Elternzeit dazu verdienen kannst – eine Anleitung für Eltern

Elternzeitdazuverdienen: Geldbeträge bestimmen

In der Elternzeit möchtest Du Dir sicherlich dazuverdienen. Ob das möglich ist und wie viel, erkläre ich Dir hier. Es kommt darauf an, wie viel Du arbeiten möchtest und wie viel Zeit Dir dafür zur Verfügung steht. In diesem Text findest Du Antworten auf Deine Fragen. Lass uns gemeinsam herausfinden, was für Dich möglich ist.

In der Elternzeit hast Du die Möglichkeit, neben dem Elterngeld ein bisschen Geld dazu zu verdienen. Es ist wichtig, dass Du nicht mehr als 420 € im Monat verdienst, da es sonst zu Einschränkungen bei Deinem Elterngeld kommen kann. Einige Arbeitgeber bieten auch Elternzeit-Jobs für Eltern an, die die gesetzlichen Vorschriften einhalten. Wenn Du also etwas Geld verdienen willst, während Du Dein Baby betreust, ist es eine gute Idee, nach solchen Jobs zu suchen.

Elterngeld & Teilzeitbeschäftigung: 30 Stunden Obergrenze

Du darfst Elterngeld beantragen und gleichzeitig eine Beschäftigung ausüben. Allerdings ist die zulässige Obergrenze auf maximal 30 Wochenstunden pro Monat begrenzt. Dies gilt für den Durchschnitt des Monats, für den Du Elterngeld beantragst. Wenn Du mehr als 30 Stunden arbeiten möchtest, bekommst Du kein Elterngeld. Es besteht aber die Möglichkeit, dass Du in bestimmten Fällen – zum Beispiel bei Erkrankungen – mehr als 30 Stunden arbeiten kannst. Dann hast Du aber nur Anspruch auf einen Teil des Elterngeldes. Informiere Dich bei Deiner Familienkasse, ob und wie viel Elterngeld Du in diesem Fall erhältst.

Kreative Freizeitaktivitäten für Eltern und Kinder

Kreative Freizeitaktivitäten vorbereiten, mit denen du und dein Kind Spaß haben könnt. Dazu gehören z.B. eine Schatzsuche im Garten, ein Malkurs oder ein Musikquiz.
•2505. Basteln und kreativ sein. Vielleicht kannst du deinem Kind helfen, ein Kunstwerk oder eine Dekoration für sein Zimmer oder das Wohnzimmer zu kreieren.
•2506. Ein Picknick im Park oder im eigenen Garten machen. Mit dem Kind schöne Momente in der Natur genießen und dabei nette Gespräche führen.
•2507. Spaziergänge machen und auf Entdeckungstour gehen. In der Umgebung gibt es viel zu entdecken: unterschiedliche Pflanzen, Tiere, Gebäude etc.
•2508. Ein Ausflug ins Museum. Lass dich und dein Kind von der Geschichte faszinieren und erfahre mehr über verschiedene Kulturen und Epochen.
•2509. Ein Theaterstück besuchen. Das klassische Märchen, eine Komödie oder ein Musikstück – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
•2510. Ein Kochkurs besuchen. Kochen und Backen macht nicht nur großen Spaß, sondern ist auch eine tolle Möglichkeit, sich gesund zu ernähren.
•2511. Einen Tag im Freizeitpark oder in einem Vergnügungspark verbringen. Dort können sich Eltern und Kinder bestens amüsieren.
•2512. Eine Fahrradtour machen. Ein toller Weg, um gemeinsam aktiv zu sein und die Natur zu erkunden.
•2513. Ein Kino- oder Konzertbesuch. Ein gemeinsames Kinoerlebnis oder ein Konzertbesuch machen die Elternzeit unvergesslich.

3 Jahre Elternzeit: So nutzt du deine Familienzeit optimal

Du möchtest als Eltern die ersten drei Lebensjahre deines Kindes möglichst viel Zeit mit ihm verbringen? Dann ist Elternzeit genau das Richtige für dich! Bis zu drei Jahre kannst du Elternzeit nehmen. Viele Eltern entscheiden sich dafür, ab der Geburt des Kindes zunächst zwei Jahre Elternzeit zu nehmen. Aber auch wenn du das Gefühl hast, dass du dein Kind noch länger begleiten möchtest, hast du die Möglichkeit, ein weiteres Jahr Elternzeit in Anspruch zu nehmen. Dann verbringst du insgesamt drei Jahre in Elternzeit. Informiere dich rechtzeitig über die Voraussetzungen und rechtlichen Aspekte der Elternzeit – so kannst du deine Familie optimal unterstützen und deine Elternzeit voll auskosten.

ElterngeldPlus: Mehr Elterngeld beim Arbeiten während des Bezugs

Du überlegst dir, während des Elterngeld-Bezugs zu arbeiten? Dann solltest du wissen, dass sich das auf die Höhe deines Elterngelds auswirken kann. Da der Betrag an Elterngeld, den du bekommst, sich aus dem Unterschied zwischen deinem Einkommen vor und nach der Geburt berechnet. Deshalb kann es sich für dich lohnen, wenn du dich für das ElterngeldPlus entscheidest. Denn dadurch erhöht sich dein Elterngeld, wenn du neben dem Elterngeld auch noch ein Einkommen erzielst. Hast du also vor, während des Elterngeld-Bezugs zu arbeiten, informiere dich auf jeden Fall über die Möglichkeiten des ElterngeldPlus.

Geld in Elternzeit dazu verdienen

Elternzeit: 32 Stunden pro Woche arbeiten & 24 Monate betreuen

Du hast gerade ein Kind bekommen und möchtest nun in Elternzeit gehen? Dann solltest Du wissen, dass Du in dieser Zeit nicht arbeiten musst, wenn Du bereits nicht berufstätig bist. Allerdings hast Du auch die Möglichkeit, wenn Du möchtest, Teilzeit zu arbeiten. Dabei ist es möglich, dass Du insgesamt 64 Wochenstunden (32 + 32) erwerbstätig sein kannst. Dieses Recht gilt für beide Elternteile und kann insgesamt auf bis zu 24 Monate aufgeteilt werden. So hast Du die Möglichkeit, Dein Kind in den ersten Lebensmonaten und -jahren bestmöglich zu betreuen und gleichzeitig Dein Einkommen zu sichern.

Teilzeitbeschäftigung aufnehmen – Lohnt sich finanziell in der Elternzeit

Du hast bereits deinen Anspruch auf Elterngeld ausgeschöpft und bist nun in der Elternzeit? Da kann es sich lohnen, eine Teilzeitbeschäftigung aufzunehmen. Natürlich bedeutet das, dass du weniger Zeit mit deinem Kind verbringen wirst, aber es lohnt sich finanziell. Denn ohne eine Teilzeitbeschäftigung erhältst du für die weitere Dauer der Elternzeit kein Geld. Mit einem Teilzeitjob kannst du dein Einkommen erhöhen und somit auch dein Elterngeld aufstocken. Auch wenn es anfangs schwierig erscheint, das richtige Gleichgewicht zwischen Beruf und Familie zu finden, kann es sich für dich auf lange Sicht finanziell lohnen. Überlege genau, ob eine Teilzeitbeschäftigung für dich in Frage kommt und was du dadurch gewinnen kannst.

Flexible Arbeitszeit für Eltern: Brückenteilzeit & Kündigungsschutz

Du hast als Elternteil eine tolle Möglichkeit, deine Arbeitszeit flexibel zu gestalten. Die Brückenteilzeit bietet dir den Kündigungsschutz, den du während deiner Elternzeit benötigst. Zudem hast du nach Ende der Elternzeit Anspruch darauf, wieder in dein altes Arbeitsverhältnis zurückzukehren. Auf diese Weise hast du die Chance, eine Balance zwischen deiner Familie und deiner Arbeit zu finden. Mit einem individuellen Arbeitszeitmodell kannst du deine Anforderungen erfüllen und sorgst gleichzeitig dafür, dass du dich nicht auf Kosten deiner Karriere entscheidest.

Minijob während Elternzeit: Regeln & Steuern beachten

Während der Elternzeit hast Du die Möglichkeit einen Minijob auszuüben – solange die wöchentliche Arbeitszeit 32 Stunden nicht überschreitet. Falls Du extern einen Minijob übernimmst, solltest Du vorher um Erlaubnis bitten. Du musst Deinem bisherigen Arbeitgeber nicht unbedingt Bescheid geben, solange die Arbeitszeiten nicht überschritten werden. Allerdings ist es ratsam, Deinen Arbeitgeber auf dem Laufenden zu halten, um unangenehme Situationen zu vermeiden. Auch solltest Du Dich beim zuständigen Finanzamt informieren, ob und welche Steuern Du zahlen musst.

Minijob und Elterngeld: Was Du wissen musst

Wenn du einen Minijob mit einem Einkommen von bis zu 520 Euro hast, wird diese Grenze natürlich nicht überschritten. Aber du solltest auf jeden Fall die zuständige Elterngeldstelle darüber informieren, denn dein zusätzlicher Verdienst wird auf das Elterngeld angerechnet. Dadurch kann es sein, dass der monatliche Mindestsatz von 300 Euro, den du vom Elterngeld erhältst, geringer ausfällt. Wenn du dein Elterngeld aufstocken möchtest, solltest du auf jeden Fall über die Anrechnung deines Minijob-Einkommens informiert sein.

Erfahre, wie viel Elterngeld dir zusteht!

Du hast ein Baby bekommen und überlegst, ob du dir Elterngeld leisten kannst? Dann solltest du wissen, dass du bis zu einem monatlichen Nettoeinkommen von 1200 Euro Anspruch auf 67% des Elterngeldes hast. Mit steigendem Einkommen sinkt der Anteil des Elterngelds jedoch schrittweise, aber mindestens 65%. Wenn du mehr als 2770 Euro netto pro Monat verdienst, dann bekommst du immer noch den Höchstsatz von 1800 Euro Elterngeld, allerdings wird dieser auf 65% des Elterngeldes beschränkt. Auch wenn du mehr verdienst, hast du noch Anspruch auf den Elterngeld-Höchstsatz. Schau dir also das Elterngeldangebot an und entscheide, ob es für dich sinnvoll ist!

 Elternzeit: Geld dazuverdienen ohne Stress

Elterngeld: Deine Möglichkeiten für mehr Geld

Wenn du als Mutter vor der Geburt deines Kindes 1500 Euro netto im Monat verdient hast, steht dir ein monatliches Basiselterngeld von 975 Euro zu. Wenn du allerdings noch weitere 800 Euro verdienst, reduziert sich das zu berücksichtigende Einkommen auf 700 Euro (1500 Euro minus 800 Euro). Dadurch wird das monatliche Elterngeld auf 455 Euro angepasst. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Eltern, die mehr als 700 Euro im Monat verdienen, ein höheres Elterngeld in Anspruch nehmen können. Zusätzlich ist es möglich, auf Antrag ein ElterngeldPlus zu erhalten, welches nochmal bis zu 300 Euro mehr betragen kann. Auch für Eltern, die nur in Teilzeit oder gar nicht arbeiten, kann ein zusätzliches Elterngeld bezogen werden. Also schau dir alle Optionen an und nutze die Möglichkeiten, die dir das Elterngeld gibt!

Elternzeit ohne Gehalt: So beantragst Du Elterngeld

Du hast ein Kind bekommen und möchtest die Elternzeit in Anspruch nehmen? Dann solltest Du wissen, dass Du während dieser Zeit kein Gehalt von Deinem Arbeitgeber erhältst. Allerdings kannst Du Elterngeld beantragen. Dies ist eine finanzielle Unterstützung vom Staat, die Dir in dieser Zeit ein wenig unter die Arme greift. So kannst Du auch nach der Geburt Deines Kindes zeitweise weniger oder gar nicht mehr arbeiten, ohne dass Du dabei auf ein Einkommen verzichten musst. Viele Eltern nutzen diese Möglichkeit, um ein paar Monate zuhause zu bleiben und sich ganz auf den Nachwuchs zu konzentrieren.

Erhöhe Dein Elterngeld durch den „Geschwisterbonus

Du hast noch weitere Kinder, die bei Dir leben? Dann kannst Du eine Erhöhung Deines Elterngeldes beantragen. Dafür gibt es den sogenannten „Geschwisterbonus“. Durch ihn wird Dein Elterngeld um 10 % erhöht, mindestens aber um 75 Euro pro Monat beim Basiselterngeld oder 37,50 Euro beim ElterngeldPlus. So kannst Du die Kosten für Deine Kinder besser abdecken. Eine solche Anpassung kannst Du ganz einfach beim Elterngeldstelle beantragen.

ElterngeldPlus: Bis zu 892,08 Euro in Elternzeit beziehen!

Du möchtest in Elternzeit gehen und dabei dein Elterngeld beziehen? Dann solltest du dir das ElterngeldPlus anschauen. Mit dieser Variante des Elterngeldes kannst du während der Lebensmonate 7-18 bis zu 450 Euro verdienen und dennoch die 892,08 Euro ElterngeldPlus erhalten, die dem halben Basiselterngeld entsprechen. Aber auch wenn du mehr als 450 Euro verdienen möchtest, ist das ElterngeldPlus eine Option. Denn hier kannst du einen Teil des Elterngeldes auch dann beziehen, wenn du mehr als 450 Euro verdienst. Allerdings wird das ElterngeldPlus dann entsprechend gekürzt. Nutze dazu einfach den Elterngeldrechner, um die Höhe deines Elterngeldes zu ermitteln.

Mini-Job: Bis zu 520 Euro Einkommen beim Elterngeld beachten

Du hast einen Mini-Job, der dir bis zu 520 Euro im Monat einbringt? Dann wird dein Einkommen daraus beim Elterngeld berücksichtigt. Ein Mini-Job ist eine Art Nebenjob, bei dem du nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeitest. Das Einkommen aus einem solchen Job wird beim Elterngeld berücksichtigt, solange es nicht mehr als 520 Euro pro Monat beträgt. Allerdings kann es sein, dass dein Einkommen aus dem Mini-Job den Anspruch auf Elterngeld verringert. Stelle deshalb vorher sicher, dass du wirklich einen Anspruch auf Elterngeld hast. Zu diesem Zweck kannst du am besten einen Elterngeldrechner nutzen, um zu sehen, wie viel Elterngeld du bekommen kannst.

Anna Müller: So viel Elterngeld bei 2000 Euro Nettoeinkommen

Du fragst Dich, wie sich das Rechenbeispiel für Anna Müller mit 2000 Euro netto im Monat auf den Elterngeldanspruch auswirkt? In der Basis-Variante hätte Anna einen Elterngeldanspruch von 1300 Euro pro Monat, also 65 Prozent ihres Nettoeinkommens. Sollte sie zwölf Monate zu Hause bleiben, wären das insgesamt 15600 Euro Elterngeld. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das Elterngeld um bis zu 300 Euro aufzustocken, sodass man bei einem Elterngeldanspruch von 15 Monaten auf insgesamt 2206 Euro käme.

Elterngeldersatzrate: Berechnung und Höhe bis 02.2021

02.2021

Elterngeldersatzrate ist ein Zuschuss, den Eltern erhalten, wenn sie nach der Geburt ihr Einkommen reduzieren. Um die Rate zu berechnen, wird das durchschnittliche Nettoeinkommen vor der Geburt herangezogen. Die Höhe des Elterngeldersatzrates variiert je nach Einkommen. Unter 1000 Euro liegt die Rate bei 67 bis 100% vom Elterngeldnetto, inklusive der Geringverdienerkomponente. Bei einem Einkommen von 1000 bis 1200 Euro liegt die Rate bei 67% vom Elterngeldnetto. Der maximale Betrag, der gezahlt wird, liegt bei 1800 Euro. Aktuell wird Elterngeldersatzrate bis zum 05.02.2021 gezahlt.

Erhalte das volle Elterngeld Plus: Halte dein Nettoeinkommen niedrig

Du hast gerade ein Kind bekommen und überlegst, wie viel Elterngeld Plus du bekommen kannst? Wir möchten dir hier eine Faustregel nennen, die dir bei der Entscheidung helfen kann: Halte dein Nettoeinkommen nach der Geburt nicht höher als halb so hoch wie dein Netto vor der Geburt. Wenn du also vor der Geburt beispielsweise 1400 Euro netto verdient hast, solltest du nach der Geburt nicht mehr als rund 700 Euro netto verdienen, um das volle Elterngeld Plus zu erhalten. Natürlich kann es auch lohnen, weniger zu verdienen, als es dir möglich wäre. Denn wenn du weniger als die Hälfte des vorherigen Einkommens verdienst, kannst du eine höhere Zahlung erhalten.

Krankenversicherung in der Elternzeit: Wann Beiträge zahlen?

Du bist in der Elternzeit? Dann bist Du vielleicht verunsichert, wenn es um Deine Krankenversicherung geht. Wenn Du pflicht- oder familienversichert bist, musst Du während der Elternzeit keine Beiträge zahlen. Anders sieht es bei freiwillig gesetzlich Versicherten aus: Hier müssen in der Elternzeit Beiträge entrichtet werden. Anders gestaltet es sich bei der privaten Krankenversicherung: Hier musst Du Deine Beiträge in der Elternzeit komplett selbst tragen. Damit Du für die kurze Zeit nicht aus dem Versicherungsschutz fällst, kannst Du eine Anwartschaftsversicherung in Anspruch nehmen. Diese tritt in Kraft, sobald Du wieder in Deinem Beruf arbeitest. So bist Du während der Elternzeit bestens abgesichert.

Elterngeld: Kein Freibetrag, max. 30 Wochenstunden

Es gibt keinen Freibetrag, der anrechnungsfrei ist, wenn man Elterngeld bezieht. Dabei spielt es keine Rolle, ob du Elterngeld Plus oder Basiselterngeld beziehst. Wenn du während des Elterngeldbezugs arbeiten möchtest, darfst du im Durchschnitt 30 Wochenstunden nicht überschreiten. Das bedeutet, dass du z.B. 10 Stunden pro Woche oder auch 2 Tage á 15 Stunden arbeiten kannst.

Zusammenfassung

Du kannst während der Elternzeit ein wenig Geld dazuverdienen, aber nicht mehr als das, was als „erlaubtes Arbeitsvolumen“ bezeichnet wird. Pro Monat und Elternteil beträgt dieses „erlaubte Arbeitsvolumen“ maximal 450 Euro. Alles, was darüber hinausgeht, wird als „normale Erwerbstätigkeit“ betrachtet und würde dazu führen, dass du die Elternzeit verlierst. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, z.B. wenn du in einem Minijob arbeitest oder einen Nebenjob hast, kannst du bis zu 4.500 Euro pro Jahr verdienen.

Du kannst in der Elternzeit ein bisschen Geld dazu verdienen, aber du solltest dir überlegen, ob es sich lohnt. Denk daran, dass du deine Zeit und Energie für andere Dinge nutzen kannst, die dir und deiner Familie wichtig sind.

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