Du hast schon mal von dem Phänomen gehört, dass Frauen weniger Geld verdienen als Männer? Vielleicht fragst du dich gerade, woran das liegt und warum es überhaupt so ist? Wir werden uns heute genauer damit beschäftigen und versuchen, eine Antwort auf die Frage zu finden: Wieso verdienen Frauen weniger Geld? Lass uns gemeinsam herausfinden, welche Gründe für dieses ungleiche Verhältnis verantwortlich sind!
Leider ist es leider noch immer so, dass Frauen in vielen Berufen weniger Geld verdienen als Männer. Ein Grund dafür ist, dass Frauen in vielen Berufen noch immer unterrepräsentiert sind und daher weniger Chancen haben, Karriere zu machen. Außerdem werden Frauen häufig schlechter bezahlt als Männer, selbst wenn sie dieselbe Arbeit leisten. Auch die sogenannte „Gender-Lohnlücke“ trägt dazu bei, dass Frauen weniger verdienen. Dies liegt daran, dass viele Arbeitgeber Männern höhere Gehälter zahlen, auch wenn sie über die gleichen Fähigkeiten verfügen. Ich hoffe, dass dies in Zukunft besser wird und dass Frauen mehr Geld für ihre Arbeit bekommen.
Geschlechterlohnlücke: Ursachen & Lösungen
Du hast sicher schon von der geschlechterspezifischen Lohnlücke gehört, aber weißt du, woran sie liegen kann? Es gibt einige Faktoren, die eine Rolle spielen. Zu den wesentlichen Gründen zählen die Geschlechtersegregation des Arbeitsmarktes, in dem Frauen und Männer unterschiedliche Berufe ausüben, Erwerbsunterbrechungen und Teilzeitarbeit, hauptsächlich durch Frauen, sowie Ungerechtigkeiten bei der Lohnfindung.
Eine weitere Ursache ist die sogenannte „Geschlechterdiskriminierung“, bei der Frauen in der Regel schlechter bezahlt werden als Männer für die gleiche Arbeit. Dies kann durch eine geschlechterspezifische Lohnpolitik, Unternehmenskulturen, die diskriminierende Entscheidungen fördern, sowie durch traditionelle Rollenbilder und Stereotype entstehen. Auch der Zugang zu Führungspositionen spielt eine Rolle, da Frauen in vielen Fällen weniger Chancen haben, eine Führungsrolle zu übernehmen. Weiterhin kann es bei der Einstufung von Arbeitnehmern zu Benachteiligungen kommen.
Es ist klar, dass die Geschlechterlohnlücke nur durch eine Reihe von Maßnahmen geschlossen werden kann. Unternehmen müssen zum Beispiel faire Lohnstrategien entwickeln, die sicherstellen, dass Frauen und Männer gleich bezahlt werden, wenn sie dieselbe Arbeit leisten. Darüber hinaus kann es notwendig sein, entsprechende gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um gleiche Chancen für beide Geschlechter zu gewährleisten.
Gender Pay Gap in Deutschland 2021: 18% Unterschied bleibt bestehen
In Deutschland liegt der unbereinigte Gender Pay Gap seit Jahren konstant bei 18 %. Das bedeutet, dass Frauen im Jahr 2021 pro Stunde durchschnittlich 18 % weniger verdient haben als Männer. Im Vergleich zum Vorjahr blieb der Verdienstunterschied demnach unverändert.
Dieser Trend ist besonders bedenklich, denn Frauen verdienen schon seit vielen Jahren weniger als Männer und es gibt bisher wenig Anzeichen, dass sich dieser Unterschied in naher Zukunft ändern wird. Zahlreiche Gründe können dafür verantwortlich sein, darunter die höhere Anzahl an Teilzeitstellen, die häufigere Elternzeit und die höhere Anzahl an Jobs, die niedriger bezahlt werden. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft dafür einsetzen, dass Frauen und Männer beim Verdienst gleich behandelt werden. Wir alle haben die Verantwortung dazu beizutragen, dass schon bald ein ausgeglichener Gender Pay Gap herrscht.
Frauen in Berufen benachteiligt: Lohnunterschied von bis zu 20%
Eine Studie von Vergleichorg hat ergeben, dass Frauen in einigen Berufen deutlich weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Laut der Analyse stehen Berufe wie Medientechnologe/in Druck, Rechtsanwaltsgehilfe/in, Filialleiter/in, Bankkaufmann/frau und Architekt/in ganz oben auf der Liste. Diese Berufe sind laut Vergleichorg diejenigen, bei denen Frauen am stärksten benachteiligt sind. Eine Lohnunterschiedsanalyse hat ergeben, dass Frauen in diesen Berufen im Vergleich zu Männern durchschnittlich bis zu 20% weniger verdienen. Es ist eine traurige Wahrheit, dass Frauen oftmals für dieselbe Arbeit weniger Gehalt bekommen als ihre männlichen Kollegen. Wir müssen uns also dafür einsetzen, dass Frauen in allen Berufen gleich behandelt werden.
Ungleiches Einkommen: Unterschiedliche Stundenlöhne & Mutterschaft
Ein Grund für das ungleiche Einkommen zwischen Männern und Frauen sind die unterschiedlichen Stundenlöhne für Teilzeitkräfte. Diese sind in der Regel bei Frauen deutlich niedriger. Auch Erwerbsunterbrechungen durch Mutterschaft spielen eine Rolle. Das heißt, Mütter unterbrechen ihre Arbeit, um sich um ihr Kind zu kümmern und haben dann eine Pause in ihrer Berufslaufbahn. In den neuen Bundesländern sind allerdings mehr Mütter in Vollzeitjobs tätig. Das liegt auch an den besseren Kinderbetreuungsangeboten, die hierzulande geschaffen wurden. Dadurch können sich Mütter leichter für einen Job entscheiden, ohne das ihr Kind darunter leiden muss.
Gehaltslücke zwischen Mann und Frau: Wie können wir sie schließen?
Ein weiterer Grund für die Unterschiede im Gehalt zwischen Mann und Frau ist die Einstellung, dass Frauen nicht die gleiche Qualifikation, Leistung oder Erfahrung wie Männer mitbringen. Diese Einstellung kann sich in Form von genderbasierter Diskriminierung in Form von Beförderungen, Gehaltserhöhungen und anderen Führungspositionen äußern. Es wird angenommen, dass Männer mehr Geld benötigen, um für ihre Familie zu sorgen, was zu einer weiteren Lücke beiträgt.
Obwohl viele Unternehmen versuchen, diese Gehaltslücke zu minimieren, besteht sie noch immer. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft die Genderdiskriminierung bekämpfen und eine gleichberechtigte Behandlung in der Arbeitswelt fördern, damit wir diese Lücke schließen können. Ein Weg, um dies zu erreichen, ist die Förderung des Gendergleichheitsgedankens und die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Frauen und Männern gleichermaßen offen stehen. Dadurch können wir den Einzelnen mehr Chancen und Möglichkeiten geben, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Karrieren zu verfolgen.
Wie du den Wert für dein Unternehmen ermittelst und dein Gehalt verhandelst
Du hast sicher schon mal von Angebot und Nachfrage gehört. Diese beiden Faktoren bestimmen auch, wie viel du in deinem Job verdienst. Die Unternehmen entscheiden selbst, wie viel sie für eine Tätigkeit ausgeben können und wollen. Dadurch kann es sein, dass zwei unterschiedliche Unternehmen ein und denselben Job völlig unterschiedlich bezahlen.
Du musst also wissen, welchen Wert du für das Unternehmen repräsentierst, um ein angemessenes Gehalt zu erhalten. Informiere dich vorher über ähnliche Stellenangebote und vergleiche, wie viel andere für die gleiche Aufgabe erhalten. Unter Umständen kannst du dann auch selbst ein höheres Gehalt verhandeln.
Frauen im Handwerk: Unterrepräsentation birgt Risiken
Frauen sind im Handwerk noch immer stark unterrepräsentiert. Laut einer Untersuchung aus dem Jahr 2020 befanden sich in der deutschen Handwerksbranche lediglich 10,6 % der Erwerbstätigen in weiblicher Form. Auch in der Industrie und der Landwirtschaft ist die Anzahl an Frauen gering. Dies ist besonders schade, da Frauen in vielen Bereichen ein wertvoller Bestandteil des Handwerks sein können und damit auch wesentliche Erfolge erzielen können.
Die Unterrepräsentation von Frauen birgt aber auch einige Risiken. So können dadurch Chancen ungenutzt bleiben, sowie Kundenwünsche unerfüllt bleiben. Daher ist es wichtig, dass sich auch mehr Frauen in den Handwerksberufen engagieren und diese somit mehr diversifizieren. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass Handwerksbetriebe spezielle Programme und Initiativen unterstützen, die Frauen motivieren, sich im Handwerk zu engagieren, und somit dazu beitragen, dass die Vielfalt erhöht wird. Zudem sollten sowohl Unternehmen als auch Ausbildungsbetriebe ihren Bemühungen Nachdruck verleihen, damit Frauen in Zukunft eine gleichberechtigte Chance auf eine Karriere im Handwerk haben. Auch durch eine bessere und frühzeitige Information über die verschiedenen Berufsmöglichkeiten können Frauen motiviert werden, sich im Handwerk auszuprobieren und eine Karriere im Handwerk anzustreben.
Es ist wichtig, dass wir uns gemeinsam dafür einsetzen, die Anzahl der Frauen im Handwerksberuf zu erhöhen und somit für mehr Vielfalt zu sorgen. Denn nur durch Vielfalt können wir die Zukunft des Handwerks zukunftsfähig gestalten. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns gemeinsam dafür einsetzen, dass Frauen im Handwerk die Anerkennung und Wertschätzung erhalten, die sie verdienen. So können wir sicherstellen, dass das Handwerk auch in Zukunft ein attraktiver und zukunftsträchtiger Berufsbereich bleibt.
Top 10 gut bezahlte Berufe für Frauen (max. 70.000 €/Jahr)
Top 10: Gut bezahlte Berufe für Frauen. Wenn du auf der Suche nach einem gut bezahlten Job bist, solltest du dir diese Liste genauer anschauen. Platz 10 geht an die Marktforscherin. Sie verdienen pro Jahr etwa zwischen 70.000 und 80.000 Euro brutto. Platz 9 geht an die PR-Beraterin, die sich auf die Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit spezialisiert hat. Platz 8 geht an die Einkäuferin, die dazu beiträgt, dass Unternehmen stets mit guten Produkten und Dienstleistungen beliefert werden. Platz 7 geht an die Personalreferentin, die sich um die Anforderungen und Wünsche der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmert. Platz 6 geht an die Immobilienmaklerin, die Eigentümer und Käufer zusammenbringt. Platz 5 geht an die Pharmareferentin, die für den Vertrieb und die Vermarktung von Arzneimitteln zuständig ist. Platz 4 geht an die Anlageberaterin, die Unternehmen dabei unterstützt, das Geld ihrer Kunden zu verwalten und zu bewahren. Platz 3 geht an die Finanzplanerin, die Anlagestrategien erstellt und Unternehmen bei finanziellen Fragen berät. Platz 2 geht an die Headhunterin, die Unternehmen bei der Suche und dem Aufbau neuer Teams unterstützt. Und an Platz 1 steht die Unternehmensberaterin, die Unternehmen bei der Umsetzung strategischer und wirtschaftlicher Ziele unterstützt. Wenn du nun auf der Suche nach einem gut bezahlten Beruf bist, dann haben wir hier einige tolle Optionen für dich. Wähle den, der am besten zu deinen Fähigkeiten und Interessen passt und verdiene Geld, während du deine Karriere vorantreibst.
Lohnlücke zwischen Männern und Frauen schließen – 18% Differenz pro Stunde
Laut Statistikamt betrug im Jahr 2022 die Differenz durchschnittlich 4,31 Euro pro Stunde. Das sind 18 Prozent weniger als der Stundenverdienst der Männer.
Trotz einiger Fortschritte bei der Lohngerechtigkeit zwischen den Geschlechtern bleibt diese Lücke weiterhin bedeutend. Dies betrifft in besonderer Weise Frauen in Führungspositionen, die noch immer weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Auch bei gleicher Qualifikation und gleichem Einkommen erhalten Frauen häufig weniger als Männer. Es ist daher wichtig, dass Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um die Lohnlücke zu schließen. Dazu gehören etwa regelmäßige Transparenzprüfungen, die Überprüfung von Einkommenskorrekturen und die Etablierung eines Gleichstellungsprogramms. Auch wenn diese Maßnahmen nur ein kleiner Schritt sind, können sie sicherstellen, dass es Frauen in Zukunft gerechter erhalten.
Teilzeitjobs für Frauen: Wichtige Möglichkeit, Familie & Beruf zu vereinbaren
Du arbeitest als Frau vielleicht auch in Teilzeit? Dann weißt du vielleicht schon, dass Frauen im Vergleich zu Männern überwiegend in Teilzeit arbeiten. Meistens liegt das an familiären Verpflichtungen, die sie in der mittleren Altersspanne zwischen 25 und 55 Jahren bewältigen müssen. Dabei ist es bei Frauen nicht nur eine kurzfristige Lösung, sondern sie verbringen oftmals länger in ihrer Teilzeitbeschäftigung. Anders sieht es bei Männern aus – für sie ist Teilzeit eher eine Übergangslösung. Für viele Frauen ist es aber eine wichtige Möglichkeit, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren.
Geschlechtergerechte Löhne: Unterschiede zwischen Männern und Frauen 2021
Du hast vollkommen recht: Es gibt deutliche Unterschiede zwischen den Gehältern von Männern und Frauen. Im Jahr 2021 verdienten vollzeitbeschäftigte Männer im Durchschnitt 427 Euro monatlich. Frauen hingegen erhielten durchschnittlich 2811 Euro pro Monat. Dieser Unterschied ist auch heute noch vorhanden, obwohl es in den letzten Jahren Fortschritte bei der Gleichstellung von Frauen und Männern gegeben hat. Es ist wichtig, dass wir uns weiterhin für die Gleichstellung bemühen, damit Frauen die gleichen Chancen bei Gehaltsverhandlungen und in der Karriere haben.
Frauenquote – Ein unmissverständliches Zeichen für Unternehmen
Für Unternehmen ist es heutzutage ein unmissverständliches Zeichen, dass die Ungerechtigkeit von Frauen und Männern nicht mehr toleriert wird. Wenn wir uns eine faire, vielfältige und familienfreundliche Arbeitswelt wünschen, ist die Einführung einer Frauenquote ein wichtiger Schritt. Schon seit 1904 wird versucht, dieses Ziel zu erreichen, aber es ist noch immer ein langer Weg. Unternehmen müssen sich mehr bemühen, um eine größere Vielfalt in der Belegschaft zu erreichen und Frauen mehr Chancen zu geben. Es müssen maßgeschneiderte Programme geschaffen werden, die Frauen bei der Karriereplanung unterstützen, wie zum Beispiel flexibel gestaltete Arbeitszeiten, Elternzeit und Weiterbildungsmöglichkeiten. Damit kann ein Arbeitsumfeld geschaffen werden, in dem Frauen auf Augenhöhe mit Männern agieren können.
Lohngerechtigkeit: Frauen erhalten 18% weniger Stundenlohn als Männer
Laut einer neuen Studie des Statistischen Bundesamtes (Destatis) erhalten Frauen in Deutschland 2022 durchschnittlich 18 % weniger Stundenlohn als Männer. Sie erzielen einen Bruttostundenlohn von durchschnittlich 20,05 Euro, während Männer einen Durchschnittslohn von 24,36 Euro erhalten. Damit liegt der Unterschied bei 4,31 Euro pro Stunde. Diese Einkommenslücke ist seit 2018 leicht geschrumpft, aber die Differenz ist immer noch deutlich.
Der Grund für diese Einkommenslücke ist vielfältig. Frauen haben mehr Teilzeitstellen und weniger Führungspositionen als Männer, was zu einem geringeren Verdienst führt. Ein weiterer Faktor ist, dass Frauen in typischen Frauenberufen arbeiten, wie beispielsweise in der Pflege oder als Lehrerinnen, die tendenziell schlechter bezahlt werden.
Es ist wichtig, dass sich die Lage für Frauen ändert und sie die gleichen Chancen auf Einkommen haben wie Männer. Dies kann durch mehr Führungspositionen, die Unterstützung von Teilzeitkräften und angemessene Bezahlung für Frauen in typischen Frauenberufen erreicht werden. Nur dann können wir die Lücke in Bezug auf Lohngerechtigkeit schließen.
Frauen in Burundi mit höherem Einkommen als Männer
Weltweit hatte 2017 nur in einem Land die Frauen ein höheres Einkommen als Männer: In Burundi, Ostafrika, lag das Verhältnis bei 0,736. Dies bedeutet, dass im Vergleich zu den Männern die Frauen in dem Land über ein um 0,736 höheres Einkommen verfügten. Das ist ein bemerkenswerter Fortschritt, wenn man bedenkt, dass in vielen anderen Ländern das Einkommen der Frauen deutlich geringer ist als das der Männer. Dieser Unterschied ist ein Resultat einer ausgeprägten Diskriminierung, die Frauen in vielerlei Hinsicht verschiedener Teile der Weltgesellschaft ausgesetzt sind. Allerdings ist Burundi ein kleines Beispiel dafür, dass es möglich ist, den Unterschied zwischen Männern und Frauen in Bezug auf das Einkommen zu verringern. Ein weiterer Schritt in diese Richtung ist es, Frauen in der Arbeitswelt zu unterstützen und sie stärker in Entscheidungsprozesse einzubeziehen.
Bundesregierung ergreift Maßnahmen zur Gleichberechtigung im Arbeitsleben
Um Frauen besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren, hat die Bundesregierung zahlreiche Maßnahmen ergriffen. Zu diesen gehören der Ausbau der Kindertagesstätten, das ElterngeldPlus, das Entgelttransparenzgesetz und das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen. Diese Schritte zielen darauf ab, die Gleichberechtigung im Arbeitsleben zu verbessern und eine stärkere Pflegeinfrastruktur aufzubauen. Dadurch sollen Frauen in die Lage versetzt werden, einen Beruf auszuüben und an Führungspositionen teilzuhaben. Zudem sollen sie durch ElterngeldPlus besser unterstützt werden, um Familie und Beruf besser unter einen Hut zu bekommen. Außerdem soll das Entgelttransparenzgesetz dafür sorgen, dass Frauen nicht mehr schlechter bezahlt werden als Männer. Mit all diesen Maßnahmen soll die Gleichstellung im Arbeitsleben erreicht werden.
Top 10 der attraktivsten Berufe für Frauen – Entdecke den Richtigen für Dich!
Du bist auf der Suche nach dem perfekten Job? Aber welcher Beruf ist der Richtige für Dich? Damit Dir die Entscheidung leichter fällt, haben wir eine Liste der attraktivsten Berufe zusammengestellt.
Laut einer aktuellen Umfrage sind die Top 10 der attraktivsten Berufe für Frauen: Arzt (w/m/d) (22,3 %), Rechtsanwalt (w/m/d) (15,7 %), Polizist (w/m/d) (16,7 %), Unternehmer (w/m/d) (13,0 %), Lehrer (w/m/d) (11,7 %), Ingenieur (w/m/d) (7,4 %), Pilot (w/m/d) (6,7 %), Programmierer (w/m/d) (4,7 %), Banker (w/m/d) (3,3 %) und Koch (w/m/d) (2,7 %).
Es gab noch weitere Berufe, die im Ranking auftauchten, wie zum Beispiel Journalist (w/m/d) (2,2 %), Musiker (w/m/d) (1,6 %) und Fotograf (w/m/d) (1,1 %). Insgesamt wurden 1402 Stimmen abgegeben.
Auch wenn die Liste der Top 10 der attraktivsten Berufe eine wertvolle Orientierungshilfe sein kann, solltest Du immer Deine Interessen und Fähigkeiten bei der Berufswahl berücksichtigen. Finde heraus, welcher Beruf zu Dir passt und wähle den, bei dem Du Dich wohl fühlst.
Chefarzt/Chefärztin: Nr. 1 unter den bestbezahlten Berufen
Du möchtest auch in einem der bestbezahlten Berufe landen? Dann wirst du dich vielleicht für eine Laufbahn als Chefarzt oder Chefärztin interessieren. Diese Position ist die Nummer eins unter den bestbezahlten Berufen. Gemäß dem Median verdienen die Mediziner stolze 196300 Euro brutto im Jahr. Oberärzte und Oberärztinnen belegen den zweiten Platz und erhalten ein Jahresgehalt von 121700 Euro brutto.
Es ist kein leichter Weg, um Chefarzt oder Chefärztin zu werden, aber wenn du ein wenig hart arbeitest und dein Studium erfolgreich abschließt, kannst du auch eines Tages zu den bestbezahlten Berufen gehören. Folge deiner Leidenschaft für die Medizin, absolviere dein Studium und verfolge deine Karriereziele – dann kannst du vielleicht eines Tages ein ebenso beachtliches Gehalt wie Chefarzt oder Chefärztin erhalten.
10 beliebtesten Ausbildungsberufe 2022 für Frauen
Du hast in der Schule gerade deinen Abschluss gemacht und bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Dann solltest du unbedingt einen Blick auf die 10 beliebtesten Ausbildungsberufe 2022 bei Frauen werfen. Zahnmedizinische Fachangestellte, Verkäuferin, Kauffrau im Einzelhandel, Industriekauffrau, Verwaltungsfachangestellte, Friseurin, Hotelfachfrau und Steuerfachangestellte sind hier die Einträge, die am häufigsten nachgefragt werden. Aber auch andere Berufsbilder sind nach wie vor sehr beliebt. Zum Beispiel gibt es auch Berufe aus dem sozialen Bereich, wie Erzieherin oder Altenpflegerin, die vielseitige Aufgabenbereiche bieten und voll im Trend liegen. Auch Berufe aus dem Bereich der Medien und IT sind sehr gefragt. Überlege dir also genau, welcher Beruf zu dir passt und mach dich auf die Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz!
Gehaltserhöhung? Weiterbildung? Jobwechsel? 5 Wege, um niedrige Löhne zu überwinden
Du fühlst Dich auch von niedrigen Löhnen benachteiligt? Dann kannst Du Dir Gedanken darüber machen, wie Du Deine Situation verbessern kannst. Eine Option ist es, eine Weiterbildung zu absolvieren, um so eine höhere Qualifikation zu erlangen und so bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Auch ein Umzug in einen anderen Ort oder ein anderes Land kann helfen, um eine höhere Bezahlung zu erhalten. Wenn Du bereits einen Job hast, lohnt es sich, sich über die Möglichkeiten einer Gehaltserhöhung zu informieren. Sprich mit Deinem Arbeitgeber über Deine Ansprüche und lass Dir von ihm bestätigen, dass Deine Leistungen eine höhere Bezahlung rechtfertigen. Eine weitere Möglichkeit ist es, einen zweiten Job anzunehmen, um Dein Einkommen zu erhöhen. Dies kann zwar anstrengend sein, aber es ist eine Möglichkeit, um Deine Situation zu verbessern.
Nokia zahlt höchstes Bruttogehalt in Deutschland (93440 Euro)
Wow, der erste Platz geht tatsächlich an Nokia! Die Telekommunikationsfirma zahlt in Deutschland ein überdurchschnittlich hohes Bruttogehalt von 93440 Euro. Mit dieser Summe liegt Nokia deutlich vor allen anderen Unternehmen und zeigt, dass sie ihren Mitarbeiter*innen ein großzügiges Gehalt zahlen. Dieses Ergebnis beeindruckt und bestätigt, dass Nokia ein verlässlicher Arbeitgeber ist.
Schlussworte
Leider ist es immer noch so, dass Frauen weniger Geld verdienen als Männer. Das liegt meistens daran, dass Frauen in vielen Berufen immer noch weniger wertgeschätzt werden und ihre Arbeit nicht so hoch bezahlt wird. Darüber hinaus gibt es viele Berufsfelder, in denen Frauen einfach nicht so viel verdienen können, weil sie aufgrund ihrer Familienpflichten weniger Zeit haben, um Karriere zu machen. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft versuchen, dieses Ungleichgewicht zu ändern, damit Frauen die gleichen Chancen und den gleichen Lohn wie Männer haben.
Es ist schade, dass Frauen immer noch weniger Geld verdienen als ihre männlichen Kollegen, obwohl sie häufig dieselbe Arbeit leisten. Wir müssen mehr dafür tun, dass sich dieses Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern ändert und Frauen fair bezahlt werden.
